Das energiegeladene Indie Duo Ciao Lucifer präsentiert sein Debüt-Album, das energiegeladen und mit fröhlicher Heiterkeit daherkommt. Die beiden, leidenschaftliche Musiker, die gerne mit kreativen und sehr witzigen Ideen arbeiten, veröffentlichen letzte Woche Good News. Die zwei Köpfe von Ciao Lucifer sind beinahe seit einer Ewigkeit befreundet und kennen sich schon aus der High-School. Von ihrer tiefen Freundschaft, die von Liebe und Hass durchzogen ist, berichten sie in ihrem Song Closer, der den Ansatz eines doppelten One-Shots verfolgt. Mit Humor und Einblendungen der ganz eigenen Dämonen, wurde der Song Closer zu einem verspielten Good Feeling.
Ciao Lucifer mit Good News
Das Album Good News von Ciao Lucifer ist das Debüt. Es zeigt die beiden Musiker, die erstmal akzeptieren, plötzlich erwachsen zu sein.- It´s too late to die young, stellen sie als Resümee in einem der Songs mit melancholischer Fröhlichkeit fest.
„Wir wollten so lange wie möglich Jungs bleiben, weil Männer so scheiße sind.“
Dämonen spielen bei dem Duo Ciao Lucifer eine grundlegende Rolle. Der Bandname wurde ganz bewusst gewählt, um sich immer wieder der eigenen Dämonen bewusst zu werden. Die Pop Musik Tracks erzählen fast immer eine persönliche Geschichte und spiegeln das Leben der Musiker wider. Mit dem Debüt Good News streben die beiden in eine neue Zukunft, in der sie ihre Art von Männlichkeit anders definieren wollen.
Nicht nur stark, sondern auch verletzlich, aber auch unabhängig und mitfühlend, mit einer Prise an Abenteuer, ohne dabei an Zuverlässigkeit einzubüßen. Und wenn sich die beide von Ciao Lucifer doch einmal schlecht fühlen, von Depressionen und finsteren Mächten geplagt, besiegen sie ihre Sorgen mit Tanzen.- Dancing is a great medicine. Mit ihren ganz besonderen Live-Shows wollen sie nicht nur mit fröhlicher Pop Musik für gute Laune sorgen, sondern auch ihre Fans zum Tanzen animieren.
Das ist Ciao Lucifer:
Die beiden Musiker kommen aus Amsterdam. Willem Wits und Marnix Dorrestein kennen sich bereits seit fast zwei Jahrzehnten. Musik spielte schon immer eine große Rolle im Leben beider. Doch erst 2019 entschlossen sie sich mit Ciao Lucifer gemeinsam ihre Leidenschaft auszuleben. Heute macht das Art-Pop Duo aus Utrecht heraus Musik, das an die frühen 1990er Jahre erinnern. Experimenteller Sound wird mit Humor und einer Prise Fröhlichkeit gemixt.
Steckbrief Marnix Dorrestein
Geboren am: | 01. März 1991 |
Staatsangehörigkeit: | Niederländisch |
Instrumente: | Gitarre, Schlagzeug, Synthesizer |
Mutter: | Edith Leerkes |
Bei ihrer Musik lassen sich Willem Wits und Marnix Dorrestein gerne von afrikanischen Lauten und als Gegensatz von den Beatles inspirieren.
Marnix lebte bis zu seinem achten Lebensjahr in Amsterdam, zog dann mit seinen Eltern nach Soest. Er lernte Schlagzeug und Gitarre bereits in jungen Jahren. Im Konservatorium von Amsterdam studierte er Popmusik.
Bevor er 2019 zu Ciao Lucifer spielte er in den Bands Sheriff Of Hong Kong, Aestrid, Metro Mortale und Let´s Go To Berlin. Seine Mutter (Edith Leerkes) ist bis heute als Gitarristin aktiv und prägte ihn musikalisch bereits in der Kindheit.
Ab 2013 bis 2017 versuchte sich Marnix Dorrestein mit seinem Solo-Elektropop Projekt IX, wobei er mit den unterschiedlichsten Musikrichtungen experimentierte. Seit 2018 ist er auch beim der der auf klassische Musik spezialisierte Band Splendor dabei.
Das ist Willem Wits:
Auch Willem Wits ist beim Kollektiv Splendor in Amsterdam aktiv. Schon als kleiner Junge wollte Willem im Bereich Musik und Kunst tätig sein. Heute ist er ein bekannter Macher, der Songs schreibt und bei Theater und Filmen mitwirkt. Bevor er 2019 mit Marnix Ciao Lucifer gründete, war er ebenfalls in den unterschiedlichsten Musikbands aktiv. In den Benelux-Ländern ist er mit seinem Projekt Godcyclus (und Godyclus II: God Straft) bekannt, einem epischen Triptychon (Musikalbum mit Film und handgeschriebenen Roman), an dem er seit über 10 Jahren arbeitet.
Das Debüt Good News
Das Debüt-Album Good News (so nannte sich auch das zweite Album von Lena) von Ciao Lucifer besteht aus 15 fröhlichen Indie Popmusik Songs, die mit angenehmer Frische daherkommen, inklusive einem Mini-Track. Ihren musikalischen Stil bezeichnen die Jungs als Pure Bromance.
Veröffentlicht: 26. August 2022
Good News Debüt von Ciao Lucifer
- So Slow
- Closer
- Simplify
- So Good It Hurts
- Truth Be Told
- Do the Water Bottle
- Dream
- I Will Wait for You
- Trip
- Too Late to Die Young
- Funny Way to Say
- +31 6 82 11 13 13
- Little Lies
- A Year in the Life of Sam the Dog
- Baby in the Back
Hier kommt nun das Musikvideo mit dem Track Closer:
© Montage: Instagram/Screenshot Ciao Lucifer