Dottie Andersson mag es schmutzig

DOTTIE ANDERSSON sorgte erst kürzlich mit ihrer Debütsingle "Heavy Objects" für Aufsehen. Nun folgt ihre zweite Single. Hier kommt Dottie Andersson.

Die Debütsingle Heavy Objects von Dottie Andersson war bereits ein Erfolg. Nun folgt mit „I Want It Bad“ der zweite Streich der multiinstrumental begabten Musikerin aus Småland, Schweden. Auch erste Livedates (u.a. c/o pop und Spot Festival in Dänemark) stehen an! Ihre neue Single beschreibt die Künstlerin, die früher in einer Band am Schlagzeug saß, wie folgt: „‚I Want It Bad‘ bezieht sich auf meinen ewigen Wunsch, dass alles perfekt sein soll, aber es einfach nie so sein wird. Unsicherheiten, Reue und Overthinking – all das hasse ich. Ich möchte einfach nur da sitzen und zusehen, wie das grüne Gras neben mir wächst.“

Dottie Andersson und die ersten Frühlingsgefühle

Mit ihrer Debüt-Single „Heavy Objects“ schaffte es die Schlagzeugerin bereits auf die großen internationalen Spotify-Playlisten, wie New Music Friday Sweden, Indie Highlights oder auch Frühlingsgefühle. Der größte schwedische Radiosender P3 sagt: „A Name to keep an eye on in the future.” Am 29.04. spielt Dottie Andersson auf der c/o pop in Köln, am 06.05. auf dem Spot Festival im dänischen Aarhus.

Debüt und Person

Das Debüt einer neuen Künstlerin ist ein kompliziertes Unterfangen, bei dem viele verschiedene Faktoren zu berücksichtigen sind.  Für Dottie Andersson sind das jedoch alles Dinge, die sie überwinden kann, bloße Hindernisse auf ihrem Weg zum Musikstar. Egal, was sich ihr in den Weg stellt, sie macht weiter, weil sie ehrgeizig ist. Sie will ihre Musik veröffentlichen und sich einen Namen machen, und sie ist bereit, dafür alle Register zu ziehen.

Ihre Debütsingle „Heavy Object“ ist ein Song, in dem es darum geht, seine Gefühle loszulassen. Sich von den Dingen zu befreien, die einen binden, ist für die meisten Menschen ein Wunschtraum, und „Heavy Objects“ erforscht dies. Die Ideen werden mit einem charmanten Sinn für Witz und Cleverness vermittelt, zusammen mit süßen Melodien, die sich in den Köpfen der Zuhörer festsetzen werden.

Dottie stammt aus einem musikalischen Umfeld und wuchs zusammen mit ihren drei jüngeren Schwestern in der Band Ason auf. Als Ason sammelte sie wertvolle Erfahrungen, indem sie als Vorgruppe für verschiedene schwedische Musikgruppen auftrat. Sie traten sogar auf Musikfestivals auf und gaben Dottie einen Vorgeschmack auf die Bühne, den sie weiterverfolgen sollte.

Für Dottie Andersson sind ihre Debütsingle und die kommende EP die Krönung ihrer bisherigen Bemühungen. Seit Jahren treibt sie ihre Kunst voran und mischt ihre Inspirationen wie Bon Iver, Veronica Maggio und Pheobe Bridgers mit den Klängen ihrer schwedischen Herkunft. Das Ergebnis ist ein fantastischer neuer Sound, der völlig frisch ist und nichts mit dem zu vergleichen ist, was man bisher gehört hat.

Der Versuch, einen innovativen neuen Sound zu etablieren, ist schwierig, aber Dottie Andersson schafft das mit unvergleichlichem Selbstbewusstsein. Ihre Hartnäckigkeit und Leidenschaft sind unübertroffen, und sie lässt dies in ihre Arbeit einfließen. Ihre Arbeit ist authentisch und sorgfältig ausgearbeitet, um ihre einzigartige kreative Vision zum Ausdruck zu bringen. Jeder Song, den sie veröffentlicht, spiegelt daher ihre eigene Person wider und ist ein echter Hörgenuss.

Wenn Sie auf der Suche nach einer unterhaltsamen neuen Künstlerin sind, die sich nicht scheut, Grenzen zu überschreiten und innovativ zu sein, dann sollten Sie sich Dottie Andersson einmal ansehen. Entdecken Sie ihre Musik und begleiten Sie sie durch die Höhen und Tiefen der Achterbahn, die das Leben ist. Wer weiß, vielleicht wird sie ja deine nächste Lieblingskünstlerin.

Fazit

Pop mit Pfiff – so könnte man den Sound von Dottie Andersson beschreiben. Andersson, die in einer musikalischen Familie aufgewachsen ist und mit ihren drei jüngeren Schwestern in der Band Ason Schlagzeug gespielt hat, hat in diesem Jahr ihr Solodebüt gegeben und präsentiert Musik, die „direkt aus meinen schwedischen Adern“ kommt und das Talent des Landes für Popmelodien zeigt, aber mit mehr Attitüde.

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