Rammstein ist eine Paradebeispiel für alles das, was in Deutschland gerade schiefläuft. Kurz gesagt: Wer nicht auf Linie mit der linksgerichteten Regierung ist, muss mit Anfeindungen und Hass rechnen. Rammstein hat das ja bereits öfters einmal erlebt, in den letzten Wochen wurde aber eine regelrechte Hetzjagd auf die Band eröffnet. Anschuldigungen kann jeder erheben, das ist ein hohes Gut in einem Rechtsstaat. Die Angeschuldigten gelten aber bis zum Beweis des Gegenteils als unschuldig. Auch das ist ein hohes Gut in einem Rechtsstaat. Aber wir lernten bereits Ende des Jahres 2022, dass die Innenministerin Nancy Faeser kein Verständnis für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit aufwies. Sie forderte sogar die Beweislastumkehr. Während Nancy Faeser weiterhin in ihrem Amt ist und immer noch Unfassbares von sich gibt, wurde die Band Rammstein in Deutschland zu einem Skandal, obwohl Beweise bis heute fehlten und die Staatsanwaltschaften die Verfahren einstellten.
Rammstein Tour voller Erfolge
Die Rammstein Tour geht von einem Erfolg zum nächsten weiter. Vor allem in den anderen EU-Ländern wird die Band fast euphorisch begrüßt. Nur in Deutschland gibt es immer noch einige Nörgler. Ein Beispiel dafür, wie schlimm die Lage in dem Land, das einst als Vorbild in der gesamten EU galt, mittlerweile ist. Die Driftung nach Links hat enorm zugenommen. Die Grünen an der Macht sorgen für einen Reinfall nach dem anderen und sind vollkommen in ihrer Klima-Ideologie versunken.
Warum gerät Rammstein ins Visier
Das Rammstein gerade in Deutschland so derart ins Visier geriet, liegt nicht etwa daran, dass ihnen tatsächlich etwas vorgeworfen werden könnte (dem ist bis heute nicht so), sondern dass die Band nicht auf Linie der Ideologien liegt. Und das Bild in den letzten Jahren ist eindeutig. Wer nicht dem Mainstream folgt, das erlebten wir schon bei Corona, wird diffamiert und angegriffen.
Durch die plötzlichen Vorwürfe gegen Rammstein, wurde ein wahrer Spießrutenlauf ausgelöst. Selbst Geschäftspartner fühlten sich angeblich genötigt, auf Abstand zu gehen. Wohl gemerkt, es handelte sich praktisch nur um Geschäftspartner in Deutschland. So beendete der renommierte Verlag Kiepenhauer & Witsch die Zusammenarbeit. Ob dem Verlag (der gerne auch einmal gendert) das Rückgrat fehlte oder ob er unter Druck gesetzt wurde, ist unbekannt.
Warum hat die deutsche Staatsanwaltschaft ermittelt?
Das die Berliner Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen hat, liegt nicht direkt an den Anschuldigungen des mutmaßlichen Opfers, das im Heimatland teilweise sich widersprechende Aussagen tätigte (dort ja nicht mal selbst Strafanzeige stellte!). Der Witz an dem Ermittlungsverfahren ist, dass Dritte, völlig außenstehende Personen, die Strafanzeigen gegen Till Lindemann und Band initiiert hatten. Auch hier geht es dem Anschein nach wieder um reine Ideologien. Das Verfahren durch die Berliner Staatsanwaltschaft wurde ebenfalls eingestellt.
Die Staatsanwaltschaft in Vilnius, die für das Verfahren zunächst zuständig war (Auftritt und angebliche Tat fanden dort statt), hat die Ermittlungen gegen Till Lindemann und Rammstein längst eingestellt, da es keine korrekten Beweise für die Behauptungen des vermeintlichen Opfers Shelby Lynn gab. Shelby selbst hat die Anschuldigungen zunächst über die Sozialen Medien geteilt, erst dadurch wurde die Polizei, die ein strafrechtliches Verfahren einleitete, auf die Frau aufmerksam. Shelby Lynn hat also zunächst gar keine Anzeige gestellt.
Danach folgten andere Frauen, die sich ebenfalls nur über Social Media äußerten, dass ihnen ähnliches passiert sein sollte. Auch diese Frauen fanden nie den Weg zur Polizei, was durchaus merkwürdig ist. Man könnte meinen, es ging den Damen hierbei um Aufmerksamkeit, die ihnen ja auch durch Klicks und Follower zu Teil wurden.
Bei Shelby Lynn wurde zudem ein Gutachten angefertigt. Nach diesem, entstanden die Blutergüsse, die sie so gerne öffentlich zeigte, höchstwahrscheinlich durch einen Unfall. Eine Fremdeinwirkung wurde größtenteils ausgeschlossen.
Berlin immer noch stark Links
Das Berlin sich wieder in die Schlagzeilen setzte und gegen Rammstein austeilte, liegt auch daran, dass die politischen Kräfte scheinbar nur noch den linken Ideologien folgen und da hat es die Band, insbesondere Till Lindemann, natürlich besonders schwer. So sorgte die Innensenatorin -ohne jede Grundlage- dafür, dass der Band keinen Raum für die Aftershow-Partys zugeteilt werden konnten. Vermutlich hätte die Innensenatorin auch die Konzerte verbieten wollen, ihr fehlten aber zum Glück die rechtlichen Grundlagen. Trotzdem reichte es für eine Vorverurteilung.
Einige Medien sprechen in Verbindung mit Rammstein sogar darüber, das antidemokratische Diskriminierungen wie Antisemitismus, Frauenverachtung und Rassismus gerne Hand in Hand gehen und daher die öffentlichen Auftritte untersagt werden müssten. Unfassbar.
In den anderen EU-Ländern sind die Anschuldigungen bereits vergessen. Das liegt auch daran, dass bis heute keine Beweise geliefert werden konnten. Zwar gibt es hier und da ein paar Frauen, die sich marketingwirksam für ihre Kanäle,ausführlich damit in Videobotschaften beschäftigten und meinten, selbst betroffen zu sein (allerdings liegen die angeblichen Geschichten schon lange zurück), substantielles war aber nie dabei. Nach wie vor gilt also die Unschuldsvermutung.
Rammstein mag eine sehr kontroverse Band sein. Till Lindemann lebt sein Leben sehr exzentrisch. Aber warum nicht? Das steht jedem Menschen zu. Nur weil eine Band nicht Mainstream ist und nicht bei jedem Auftritt die Klimaideologie predigt, dürfen sie doch nicht zu Freiwild werden.
Künstler generell unter Druck
Kultur und Kunst wird in Deutschland vielfach staatlich gefördert. Künstler, die nicht auf Linie sind, geraten da häufiger ins Kreuzfeuer. Das war schon bei Corona so. Wer anderer Meinung war, musste damit rechnen, bei Auftritten deutlich benachteiligt zu werden. Geändert hat sich daran nichts. Das erklärt vermutlich auch, warum so viele Sänger mittlerweile von der Klimakatastrophe direkt bei ihren Auftritten sprechen (nachplappern) oder eine kunterbunte Regenbogenfahne tragen oder noch schlimmer, nicht wissen, welchem Geschlecht sie angehören. Diese kleinen extra Erzählungen sichern ihnen die weiteren Auftritte.
Die Band ist wieder auf dem Weg nach oben
Auch wenn der Wind in Deutschland weiterhin rau ist, konnten die Rammstein Alben weiterhin in den Charts steigen. Auch die Konzertbesucher nahmen in den anderen EU-Ländern deutlich zu und erfreuten sich über den Auftritt der Band. Wir konnten das vor wenigen Stunden selbst bei dem Rammstein Konzert in Budapest beobachten. Die Fans feierten ausgelassen die Musik, die Band und die Skandale, die in Deutschland weiterhin hoch gehalten werden, sind längst vergessen. Da fragen wir uns: Was läuft in Deutschland bloß falsch …
Updates:
Rammstein darf am Wochenende (15/16.07.23) in Berlin auftreten. Zuvor hatte der Kultursenator Joe Chialo für einen Eklat mit seiner Äußerung gesorgt. Obwohl die Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt hatte und keine weiteren Beweise gegen Till Lindemann und die Band Rammstein vorliegen, hatte Joe Chialo anscheinend ein Verbot der Konzerte prüfen lassen. Auch das ist einfach unfassbar. Dabei ist Joe Chialo kein Unbekannter und Kenner der Szene, immerhin sitzt er nicht nur für die CDU als Kultursenator, sondern ist auch als Musikmanager tätig. Nach seinem Statement gibt es rechtlich keinen Hebel, um den Auftritt von Rammstein im bereits ausverkauften Olympiastadion zu vernieten. Allerdings betonte er, dass die Forderung danach emotional verständlich sei.- Diese Betonung ist für einen Kultursenator und Musikmanager nicht nachvollziehbar und kommt einer weiteren Verurteilung der Band gleich.
Städtische Betriebe missbrauchen ihre Öffentliche Wirkung:
Berlin ist bekannt für linke Parolen und Ideologien, die manchmal mehr als kurios sind, politisch aber teilweise sogar ernst genommen werden. Nun mischen auch die Berliner Verkehrsbetriebe im Rammstein Skandal (eigentlich gibt es gar keinen Skandal mehr!) -in einem anmaßenden Stil- mit. Man könnte quasi sagen, die BVG wird erneut politisch missbraucht, um Stimmung zu machen.
Wir erinnern uns: Alle bisherigen Verfahren gegen Till Lindemann und Rammstein sind eingestellt! Es gibt keine Beweise. Dennoch wollen sich einige in Berlin nicht damit abfinden und versuchen mit allen Mittel, die Band ins schlechte Licht zu rücken. Die Unschuldsvermutung gilt nicht mehr. Sie ist einfach außer Kraft gesetzt.
Nun also macht der BVG auf Twitter gegen Rammstein mobil. Wir erinnern uns: Die Berliner Verkehrsbetriebe werden unter anderem von den deutschen Steuerzahlern mitfinanziert aber schon seit Jahren quasi missbraucht, um Stimmung gegen Andersdenkende zu machen. Aktuell gegen Rammstein. So machen sie auf Twitter gegen die Band mobil: „Zurückblieben bitte!“
Die Verantwortlichen versuchen das in einem ironischen Stil. Die Message jedoch ist klar. In der hauseigenen Kampagne heißt es: „Weil wir dich lieben“ … Stimmungsmache gegen Rammstein, die zeitgleich in Berlin auftreten.
ZÜRÜCK! ZURÜCK BLEIBEN! ZURÜCK BLEIBEN, BITTE! pic.twitter.com/1hutWiiEYO
— Weil wir dich lieben (@BVG_Kampagne) July 15, 2023
Veröffentlicht wurde der Post unter dem Motto Tramstein.
„Falls ihr keinen Bock mehr auf Konzerte am Wochenende im Olympiastadion habt, präsentieren wir euch die Alternative.“
Der Slogan ist zusätzlich mit Zurück! Zurückbleiben! Zurückbleiben, bitte … erweitert. So wie es scheint, spielt der BVG darauf an, von den Konzerten fernzubleiben. Das ist nicht der erste Tweet dieser Art. Schon während Corona machten die Berliner Verkehrsbetriebe unangemessen auf sich aufmerksam. Vor etwa zwei Wochen sogar gegen die AFD. Die BVG ist damit politisch von einer festen Meinung durchzogen und greifen gerne einmal Andersdenkende an. Zwar erfolgt das oft in einer ironischen Weise, dennoch ist so ein Verhalten natürlich vollkommen unangemessen. Es zeigt aber, wie problematisch die Verhältnisse in der Hauptstadt seit Jahren sind. Die Bewohner sollen auf Linie gebracht werden. Wer das nicht ist, bekommt den Stinkefinger oder wird sogar öffentlich beleidigt. Berliner Erziehungsmaßnahmen …
Alle Fans können sich nun auf Rammstein freuen:
Sa., 15.07 Olympiastadion Berlin 19:30 Uhr
So., 16.07 Olympiastadion Berlin 19:30 Uhr
Di., 18.07 Olympiastadion Berlin 19:30 Uhr