The Last Dinner ist eine Girl Group! Nun werden einige sagen, nicht schon wieder. In den letzten Jahren bekamen wir immer mal wieder Girl und Boy Groups serviert, die am Ende aber alle nichts taugten. Mit der Band The Last Dinner könnte sich das ändern. Vor wenigen Tagen haben sie ihre neue Single-Auskopplung Sinner veröffentlicht. Die Girl-Group aus dem Vereinten Königreich macht sich international aktuell sehr bekannt und sie gelten als aufregende Newcomer, nicht nur, weil es Mädels sind, die sexy posieren, sondern auch mit der Stimme überzeugen. Dass die Girls von The Last Dinner dabei eine Menge Spaß haben, sieht man ihnen sofort an.
The Last Dinner bereits auf Tournee
Die sexy Mädels von The Last Dinner stehen derzeit hoch im Kurs und befinden sich seit Anfang Jahr auf ihrer ersten Headliner-Tour durch Europa. 5 Frauen, jung, attraktiv und so zusammengesetzt, dass sie optisch für jeden etwas bieten. Also das übliche System bei Girl-Groups. Doch die Damen können auch singen, damit unterscheiden sie sich ein wenig von den typischen Groups, die sonst aus dem Vereinten Königreich zu uns überschwappen.
The Last Dinner Mitglieder:
- Abigail Morris (Gesang),
- Georgia Davies (Bass),
- Lizzie Mayland (Gitarre),
- Aurora Nishevci (Keys),
- Emily Roberts (Leadgitarre).
Zwei Single-Auskopplungen der Newcomer haben eingeschlagen. Dahinter steht natürlich ein professionelles Management und ein klar strukturiertes Drehbuch, das den 5 Girlies zum Erfolg verhelfen soll. Alles ist durchgeplant. Doch irgendwie wirkt diese Girl-Group erfrischend (anders) und irgendwie haben wir ein gutes Gefühl bei den Damen.
Die Kennlernstory klingt ebenfalls klar aus dem Drehbuch entworfen. So wollen sich die Mitflieder der Band an der Universität kennengelernt und gemeinsam ihre Poesie und Leidenschaft für David Bowie ausgelebt haben. Für ihre Songs nehmen sie die Inspirationen aus der Zeit der Romantik, aber auch der Gotik.
Ihr Debüt-Song Nothing Matter war etwas zwischen Dream-Pop und Art Rock, erzählt mit einer Prise Mystik. Sinner ist nun die zweite Auskopplung. Dabei geht es um die Sehnsucht zwischen Vergangenheit und Gegenwart, aber auch um die eigene Selbstakzeptanz.
The Last Dinner mit Sinner:
The Last Dinner mit ihrem Debüt Nothing Matters: