Das war das zweite ESC Halbfinale

Gestern fand das zweite Halbfinale für das ESC Finale am Samstag statt. Alle Acts stehen nun fest. Die Reihenfolge ebenso.

Gestern fand das zweite Halbfinale für das ESC Finale am Samstag statt

Am Donnerstag gegen 21 Uhr fand das zweite ESC Halbfinale statt. Damit stehen alle Acts für den Eurovision Song Contest am Samstag fest. Gestern traten 18 Künstler gegeneinander an, nur zehn von ihnen konnten die begehrten Tickets für das Finale ergattern.

Einige Auftritte haben wir für Euch unter dem Artikel als Musikvideo festgehalten.

Die Jury hatte bereits bei der Show am Vorabend abgestimmt, während das Tele Voting live in der Show stattfand. Fest steht nun, dass auch Schweden und Finnland beim Finale dabei sein werden, zusätzlich konnten sich acht weitere Acts in der zweiten Semi Show qualifizieren.

Die Gewinner im zweiten ESC Halbfinale

Von 18 Acts mussten acht gehen, während zehn die große Ehre haben, am Samstag bei Eurovision Song Contest ihr Land vertreten zu dürfen. Skandale, wie im Vorfeld, gab es in der Show nicht.

Die Gewinner im zweiten ESC Halbfinale:

Impressionen aus dem zweiten Halbfinale:

Ausscheiden mussten folgende Acts:

  • Andromache (Zypern),
  • Michael Ben David (Israel),
  • Circus Mircus (Georgien),
  • Emma Muscat (Malta),
  • Achille Lauro (San Marino),
  • Brooke (Irland),
  • Andrea (Nordmazedonien),
  • Vladana (Montenegro).

Die Moderation erfolgte durch Laura Pausini, Alessandro Cattelan und Mika. Nach der Show wurde ausgelost, welcher Künstler in welcher Finalhälfte bei ESC antreten wird. Dabei zogen die Künstler ihre Starthälften. Das Ergebnis wurde kurz danach bekanntgegeben.

Ablauf beim Finale

Das Finale zum 66. Eurovision Song Contest findet am 14.05.2022 um 21 Uhr statt. Die Finalshows starten in den einzelnen Ländern ab 20:15 Uhr. Das Motto des diesjährigen Contests lautet The Sound Of Beauty. Die Austragung findet direkt im PalaOlimpico Turin statt. Die Moderation erfolgt ebenfalls wie in den Halbfinalen durch Laura Pausini, Alessandro Cattelan und Mika.

Erste Hälfte im Finale:

We Are Domi (Tschechien), The Rasmus (Finnland) und WRS (Rumänien).

Zweite Hälfte im Finale:

Jérémie Makiese (Belgien), Nadir Rustamli (Aserbaidschan), Krystian Ochman (Polen), Stefan (Estland), Sheldon Riley (Australien) und Cornalia Jakobs (Schweden).

Die endgültige Reihenfolge für die Auftritte wird am Freitag-Abend festgelegt. Die Veranstalter legen den Ablauf und die Reihung im Laufe des Abends fest, eine Durchlaufprobe für die Finalshow erfolgt am Samstag-Nachmittag.

Big Five sind schon im Finale

Ausgenommen von den Halbfinalen bei Eurovision Song Contest 2022 in Turin sind die Big-Five-Länder, die automaisch für das Finale feststehen. Dazu gehört zum Beispiel aus Deutschland, das sich für Mailk Harris (Song Rockstars) entschieden hat. Hinzu kommen die weiteren Big Five: Frankreich mit Alvan & Ahez, Großbritannien mit Sam Ryder, Italien mit Mahmood & Blanco sowie Spanien mit Chanel.

Startreihenfolge für das ESC Finale 2022 in Turin

1             Tschechische Republik:  We Are Domi – „Lights Off“

2             Rumänien:          WRS – „Llámame“

3             Portugal:             Maro – „Saudade, saudade“

4             Finnland:             The Rasmus – „Jezebel“

5             Schweiz:              Marius Baer – „Boys Do Cry“

6             Frankreich:         Alvan & Ahez – „Fulenn“

7             Norwegen:         Subwoolfer – „Give That Wolf A Banana“

8             Armenien:           Rosa Linn – „Snap“

9             Italien:  Mahmood & Blanco – „Brividi“

10          Spanien:              Chanel – „SloMo“

11          Niederlande:      S10 – „De Diepte“

12          Ukraine:              Kalush Orchestra – „Stefania“

13          Deutschland:      Malik Harris – „Rockstar“

14          Litauen:               Monika Liu – „Sentimentai“

15          Aserbaidschan:  Nadir Rustamli – „Fade To Black“

16          Belgien:               Jérémie Makiese – „Miss You“

17          Griechenland:    Amanda Georgiadi Tenfjord – „Die Together“

18          Island:   Systur – „Með hækkandi sól“

19          Moldau:              Zdob și Zdub & Fraţii Advahov – „Trenuleţul“

20          Schweden:          Cornelia Jakobs – „Hold Me Closer“

21          Australien:          Sheldon Riley – „Not The Same“

22          Großbritannien (UK):      Sam Ryder – „Space Man“

23          Polen:   Ochman – „River“

24          Serbien:               Konstrakta – „In corpore sano“

25          Estland:               Stefan -„Hope“

Die Zuschauer fassten die zweite Halbfinal-Show mit sehr gemischten Gefühlen auf. Einige zeigten sich über das laute Gebrüll gestört, was aus den Zuschauerreihen kam. Die Emotionen gingen dabei ein wenig unter. Belgien trumpfte hingegen mit einem fast perfekten Auftritt auf. Insgesamt lässt sich aber festhalten, dass die zweite ESC Halbfinal-Show weit aus besser war, als das erste Semi.

Video-Impressionen aus dem zweiten ESC Halbfinale:


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