GOSSIP – “MUSIC FOR MEN” EIN REVIEW

Da ist das neue Album von Gossip. Die dreiköpfige Band aus Washington und Arkansas lassen in ihre Musik eine Mischung aus Rock und Disco einfließen. Gegründet wurde die Band 1999, 2016 lösste sich das Trio unter Tränen auf. Doch im März 2019 gab es großes Comeback und Leonie hat sich das Album “MUSIC FOR MEN”  einmal näher angesehen.

DasGossip  Review

Verdammt heiß! Sieht so aus, als hätten sich The Gossip für ihr viertes Album „Music For Men“ mit dem renommierten Produzenten Rick Rubin zusammengetan. Das Album verströmt eine spaßige Mischung aus Disco-Beats, die nicht zu sehr in Richtung Elektro gehen, mit einer gesunden Punk-Präsenz. Sollte „Fame“ wieder auf die große Leinwand gebracht werden (was ich glaube), wären The Gossip eine perfekte Ergänzung für den Soundtrack. Beth Ditto hat den Gesang einer Soul-Sista, während Schlagzeugerin Hannah Blilie und Gitarrist Brace Paine die Marschrichtung vorgeben!

Ich mag ihren ersten Song „Dimestore Diamond“. Er ist sexy und frech – die Art von Song, zu dem man über einen Laufsteg stolzieren möchte, während man sich Stück für Stück die Kleider vom Leib reißt. Auf der anderen Seite ist ihr 12. Track „Spare Me From The Mold“ sehr energiegeladen und voller Punkrock-Riffs und Schreie. Eindeutig zwei meiner Lieblingstracks.

Bevor sich die 3 zum ersten Mal trafen, spielten sie bereits in lokalen Bands. Gemeinsam wuchsen sie in Searcy (Arkansas) auf und zogen 1999 nach Olympia um, wo sie ihre Band Gossip gründeten. Später entdeckte das Independent-Label K Records die Band und alles nahm seinen Lauf.

Fazit zu Gossip

Nach dem Erfolg von „Standing in the Way of Control“ aus dem Jahr 2006 würde ich sagen, dass The Gossip mit ihrem neuen Werk „Music For Men“ einen guten Job gemacht haben.

Leonie konnte sich bereits als kleines Kind für Musik aller Art begeistern und sang schon als 2-jährige in der Badewanne. Heute schreibt sie für uns und lässt ihre Begeisterung in jeden Artikel einfließen.


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