Flower Face – The Shark in Your Water

Ruby McKinnon präsentiert heute ihr neues Album und zeitgleich ihr brandneues Musikvideo.

Ruby McKinnon, aka Flower Face mit neuem Album

Ruby McKinnon, aka Flower Face sorgt seit einiger Zeit mit fantastischer Pop Musik für Abwechslung. Nun hat die junge Sängerin aus Kanada ihre neues Album The Shark In Your Water veröffentlicht. Gleichzeitig erscheint ihr neues Musikvideo zum Pop Song Spiracle.

Musikvideo zu Spiracle

Das Multitalent Flower Face debütiert mit dem Album Fever Dreams, das in der Garage ihrer Eltern entstand. Nun kommt The Shark In Your Water, ein sehr kraftvolles Album, das zehn Songs voller erschütternder Liebe und Besessenheit enthält. Die Pop Tracks erzählen herzzerreißende Geschichten, gepickt voller Intimität, über den Kampf um die eigene Identität und das Verarbeiten von Verlusten.

Flower Face – Die DIY Künstlerin

Als Singer Songwriter hat sich die 25-jährige Ruby McKinnon unter ihrem Künstlernamen Flower Face bereits einen Namen machen können. 2017 veröffentlichte sie ihren DIY Pop Track Fever Dreams, gefolgt von Baby Teeth (2018). Schon damals galt die junge Ruby als eine Newcomerin, die man unbedingt im Auge behalten sollte.

Das neue Album The Shark In Your Water:

  1. Spiracle
  2. Cornflower Blue
  3. Maybe
  4. Sugar Water
  5. Isobel
  6. Paper Doll
  7. Back To You
  8. October Birds
  9. Pisces Moon
  10. Bad Astrology

Nun hat sie ihr nächstes Album The Shark In Your Water veröffentlicht, dazu die düstere Single Auskopplung Spiracle, als neues Musikvideo.- Der perfekte Einstieg in das neue Album. Der Pop Song ist der Start in eine Odyssee voller Melancholie, die kraftvoll und mit dunklen Tönen einleitet.

Popmusik von Flower Face

Flower Face sagt dazu:

I Made a demo of a really dark instrumental that just built and built, and I started singing over it, making up everything as I went along,” erklärt Ruby. “Usually I’m very calculated and meticulous with my lyrics, but I loved the first run that I did, so I never changed any of the lines… the title of the record comes from a line in this song, and it encapsulates that whole feeling: you love somebody, and you want to care for them, but you also want to be the shark: lurking around them always, haunting them forever.

Von Ton An übersetzt:

Ich habe ein Demo mit einem wirklich düsteren Instrumentalstück gemacht, das sich immer weiter aufbaute, und dann habe ich angefangen, darüber zu singen und mir alles nach und nach ausgedacht“, erklärt Ruby. „Normalerweise bin ich bei meinen Texten sehr kalkuliert und akribisch, aber der erste Durchlauf gefiel mir so gut, dass ich keine einzige Zeile änderte… Der Titel des Albums stammt von einer Zeile in diesem Song, und sie bringt das ganze Gefühl auf den Punkt: Du liebst jemanden und willst dich um ihn kümmern, aber du willst auch der Hai sein: immer in seiner Nähe lauern und ihn für immer verfolgen.

Sorgt seit 2018 für Bedroom Pop

Ruby McKinnon bleibt damit ihrem musikalischen Stil treu, der sich aus träumerischen, sowie stark melancholischen Bedroom Pop kreiert. Ihre turbulenten Lebenserfahrungen fließen als sehr intimer Bestandteil in ihre Werke ein. Popmusik, die wie eine ätherische Ekstase die zerklüftete Emotionalität der jungen Sängerin aus Kanada offenlegt.

✌ Tanja ist ein richtiger Musiknerd. Aktuell studiert sie Jura und findet dennoch immer Zeit für Konzerte und coole Artikel auf unserem Musikmagazin Ton An.

✉ Tania[@]ton-an.com


Fehler melden: Textstelle bitte markieren und Tasten STRG + ENTER drücken!

1 Comment

  1. Dieser Song ist absolut wunderschön, ich will immer wieder zurückspulen, nicht weil ich das Ende nicht hören will, sondern weil ich nicht will, dass der Song endet, ich spiele ihn immer und immer wieder in meinem Kopf . ✌✌✌✌✌✌

Schreibe uns Deine Meinung

Your email address will not be published.

Vorheriger Artikel

Keyboarder Andrew Fletcher verstorben

Nächster Artikel

ELIS NOA – Neues Album

Latest from News

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner

Fehlerbericht

Der folgende Text wird anonym an den Autor des Artikels gesendet: